Faltenbehandlung

mit Hyaloronsäure

Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure

Es gibt viele Möglichkeiten die Zeichen der Zeit, die Falten, zu behandeln.
Eine davon ist das Auffüllen mit Hyaluronsäure. Die Hyaluronsäure ist kein artenspezifisches Polysaccharid (d.h. bei Mensch und Tier identisch) und damit ausgezeichnet verträglich.

Hyaluronsäure ist:

– ein Polysaccarid, das Zellen und Collagenfasern im Verbund hält
– ein biologischer Stoßdämpfer, der mechanische Belastungen ausgleicht
– ein Feuchtigkeitsspender
– ein Faktor für jugendliches und schöneres Aussehen
– wenn die körpereigene Produktion der Hyaluronsäure mit dem Alter abnimmt,
– kommt es zur Hautalterung und Faltenbildung

Nicht vernetzter Hyaluronsäure
Mit nicht vernetzter Hyaluronsäure, z. B. dem Hyal-System der Firma Merz, kann eine Biorevitalisierung größerer Flächen erzielt werden als am Hals und dem Dekolleté.

Es kommt zu:

– Steigerung der Hautelastizität
– Steigerung des Hautturgors
– Durchblutung und Entschlackung der Haut
– verbessertem Hautbild

Quervernetzter Hyaluronsäure
Mit quervernetzter Hyaluronsäure als Füllsubstanz behandelt man einzelne Falten im Bereich der Stirn, Nasolabiale und Kinn.
Anforderungen an das ideale Füllmaterial:

– biokompatibel
– nicht antigen / pyretisch / infektiös (z. B. BSE-Problematik)
– geringe bis keine Nebenwirkungen / keine Granulombildung
– am Injektionsort verbleibend, nicht migrierend
– im Effekt lang anhaltend, aber resorbierbar
– natürliches Aussehen schaffend
– in kurzer Zeit applizierbar, geringe Ausfallzeiten (Stigmatisierung)
– leicht zu handhaben (z. B. ohne grossen Druckaufwand injizierbar)

Behandlung ab dem 30. Lebensjahr. Erforderlich ist hierbei eine Aufklärung über die Nebenwirkungen
wie z. B. Hautrötungen, Ödeme, Hämatombildung.

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